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   BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63   

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BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63 (https://dejure.org/1966,260)
BVerwG, Entscheidung vom 26.05.1966 - II C 11.63 (https://dejure.org/1966,260)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Mai 1966 - II C 11.63 (https://dejure.org/1966,260)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63
    Der Anscheinsbeweis kommt nur bei typischen Geschehensabläufen in Betracht, und zwar in Fällen, in denen ein gewisser Tatbestand nach der allgemeinen Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache hinweist (so bereits RGZ 130, 358; 157, 87; BGH, Urteil vom 10. Januar 1951 - II ZR 27.50 - [NJW 1951 S. 360] sowie BVerwGE 14, 181 [184] und die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, zuletzt Urteil vom 29. März 1966 - BVerwG II C 86.65 -).

    Eine Ausnahme von dem Grundsatz, daß die Unerweislichkeit von Tatsachen, aus denen eine Partei ihr günstige Rechtsfolgen herleitet, zu ihren Lasten geht, besteht nur dort, wo das angewendete Gesetz selbst eine abweichende Regelung trifft (ebenso BVerwG, Urteil vom 11. März 1965 - BVerwG II C 142.62 - mit Hinweis auf BVerwGE 14, 181 [186/187]).

  • BVerwG, 18.11.1955 - II C 180.54

    Unzulässige Vorwegnahme der Beweiswürdigung - Versäumnis der rechtzeitigen

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63
    Denn das Berufungsgericht hat die Beweiserhebung durch nochmalige Zeugenvernehmung nicht mit der Begründung unterlassen, daß die Bekundungen der Zeugen seine Überzeugung nicht ändern könnten (vgl. BVerwGE 2, 329 [330/331]), also von vornherein unglaubwürdig seien.
  • BVerwG, 06.08.1959 - I C 204.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63
    Die allgemeine Umwandlung der Beamten- in Staatsangestelltenverhältnisse in der sowjetisch besetzten Zone rechtfertige nicht die Anwendung des § 1 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. b G 131 (zu vgl. BVerwGE 5, 268; 10, 8) [BVerwG 06.08.1959 - I C 204/57].
  • BVerwG, 16.07.1958 - VI C 168.56
    Auszug aus BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63
    Die Vorschrift des § 81 a G 131 enthält keine die freie Beweiswürdigung ausschließende Beweisregel; sie beschränkt auch nicht die Beweismittel auf den Urkundenbeweis (vgl. BVerwGE 7, 164 [167]; Anders-Jungkunz-Käppner, Gesetz zu Art. 131 GG, 4. Auflage, Erläuterung 1 zu § 81 a G 131).
  • BVerwG, 11.10.1957 - VI C 60.57
    Auszug aus BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63
    Die allgemeine Umwandlung der Beamten- in Staatsangestelltenverhältnisse in der sowjetisch besetzten Zone rechtfertige nicht die Anwendung des § 1 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. b G 131 (zu vgl. BVerwGE 5, 268; 10, 8) [BVerwG 06.08.1959 - I C 204/57].
  • BVerwG, 09.07.1962 - VIII C 64.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63
    Dadurch wird in der Regel weder der Untersuchungsgrundsatz (§ 86 Abs. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21. Januar 1960 [BGBl. I S. 17] - VwGO -) noch der Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme oder die Aufklärungspflicht verletzt; dies folgt bereits aus dem Grundsatz der Einheit der mündlichen Verhandlung (ebenso BVerwG, Urteile vom 11. Mai 1960 - BVerwG VI C 5.58 -, vom 9. Juli 1962 - BVerwG VIII C 64.60 - [DVBl. 1963 S. 28; RiA 1963 S. 175] sowie Beschlüsse vom 12. März 1965 - BVerwG II B 10.63 - und vom 14. September 1965 - BVerwG VII B 136.64 -).
  • BGH, 10.01.1951 - II ZR 27/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63
    Der Anscheinsbeweis kommt nur bei typischen Geschehensabläufen in Betracht, und zwar in Fällen, in denen ein gewisser Tatbestand nach der allgemeinen Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache hinweist (so bereits RGZ 130, 358; 157, 87; BGH, Urteil vom 10. Januar 1951 - II ZR 27.50 - [NJW 1951 S. 360] sowie BVerwGE 14, 181 [184] und die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, zuletzt Urteil vom 29. März 1966 - BVerwG II C 86.65 -).
  • BVerwG, 29.03.1966 - II C 86.65

    Versorgungsbezüge eines Beamten - Beendigung eines Beamtenverhältnisses -

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63
    Der Anscheinsbeweis kommt nur bei typischen Geschehensabläufen in Betracht, und zwar in Fällen, in denen ein gewisser Tatbestand nach der allgemeinen Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache hinweist (so bereits RGZ 130, 358; 157, 87; BGH, Urteil vom 10. Januar 1951 - II ZR 27.50 - [NJW 1951 S. 360] sowie BVerwGE 14, 181 [184] und die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, zuletzt Urteil vom 29. März 1966 - BVerwG II C 86.65 -).
  • BVerwG, 24.09.1959 - II C 169.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63
    Die allgemeine Umwandlung der Beamten- in Staatsangestelltenverhältnisse in der sowjetisch besetzten Zone rechtfertige nicht die Anwendung des § 1 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. b G 131 (zu vgl. BVerwGE 5, 268; 10, 8) [BVerwG 06.08.1959 - I C 204/57].
  • BVerwG, 07.11.1962 - VI C 83.61

    Fristlose Entlassung eines aus dem Beamtenverhältnis entlassenen und im

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63
    Für das Ergebnis des Revisionsverfahrens ist es infolgedessen unerheblich, daß nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bei den in der sowjetisch besetzten Zone nach dem 8. Mai 1945 im Angestelltenverhältnis weiterbeschäftigten Beamten das Tatbestandsmerkmal "aus anderen als beamtenrechtlichen Gründen gezwungen waren, ihren Dienst aufzugeben" erfüllt ist, wenn der sowjetzonale Dienstherr von der dem Angestelltenstatus eigentümlichen Möglichkeit der Kündigung unter Umständen Gebrauch gemacht hat, die bei Fortsetzung des Beamtenverhältnisses nicht mit Gewißheit zu einer Entfernung aus dem Dienst geführt hätten (BVerwGE 15, 119 [122/123] und Urteil vom 24. Oktober 1963 - BVerwG VI C 185.61 -).
  • BVerwG, 24.10.1963 - VI C 185.61

    Voraussetzungen der Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling - Umfang der

  • BVerwG, 14.09.1965 - VII B 136.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.03.1965 - II C 142.62

    Begriff des Dienstunfalls - Unterbrechung des mit dem Dienst zusammenhängenden

  • BVerwG, 03.12.1965 - VI C 95.63

    Rechtsmittel

  • BFH, 14.03.1989 - VII R 75/85

    Kein Nachweis des Zugangs durch Anscheinsbeweis; es gelten die allgemeinen

    So beruht der Anscheinsbeweis letztlich auf der Erfahrung, daß gewisse typische Sachverhalte bestimmte Folgen auslösen oder daß umgekehrt bestimmte Folgen auf einen typischen Geschehensablauf hindeuten (BVerwG-Urteile in Buchholz, a. a. O., und vom 26. Mai 1966 II C 11.63, Buchholz, 310, § 86 VwGO Anhang Nr. 34, jeweils m. w. N. der Rechtsprechung; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 46. Aufl., § 286 Anhang 3 B; Tipke/Kruse, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 96 FGO Anm. 11).
  • BVerwG, 30.04.1969 - VI C 20.65

    Rechtsmittel

    Zu ihren Lasten (materielle Beweislast) geht es, wenn nach Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Aufklärungsmöglichkeiten die rechtsbegründenden Tatsachen nicht festgestellt werden können (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. Urteile vom 17. Dezember 1963 - BVerwG II C 95.62 -, vom 24. Juni 1965 - BVerwG II C 48.62 -, vom 26. Mai 1966 - BVerwG II C 11.63 -, vom 8. Juli 1966 - BVerwG VI C 50.64 -, vom 15. September 1966 - BVerwG II C 84.64 -, vom 10. November 1966 - BVerwG II C 114.64 -, vom 10. Mai 1967 - BVerwG VI C 136.63 - und vom 25. April 1968 - BVerwG II C 68.64 -).

    Solche Vorgänge unterliegen vielmehr gemäß § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO der freien Beweiswürdigung des Tatsachengerichts (vgl. u.a. Urteile vom 29. März 1966 - BVerwG II C 86.65 - [MDR 1966, 698] , vom 26. Mai 1966 - BVerwG II C 11.63 -, vom 23. November 1966 - BVerwG VI C 97.63 -, vom 25. Januar 1967 - BVerwG VI C 75.63 - [ZBR 1967, 281 = RiA 1967, 179 = DÖD 1967, 215] , vom 7. Dezember 1967 - BVerwG II C 127.64 - [ZBR 1968, 128] und vom 21. November 1968 - BVerwG II C 100.65 -).

  • BVerwG, 25.01.1967 - VI C 75.63

    Versorgungsansprüche eines Beamten - Zubilligung einer lebenslänglichen

    Dies ist eine Formulierung, die für die Terminologie des nur bei typischen Geschehensabläufen in Frage kommenden und in das Gebiet der Erfahrungssätze fallenden Anscheinsbeweises gebräuchlich ist (vgl. z.B. BVerwGE 14, 181 [184]; Urteile vom 31. März 1965 - BVerwG VI C 127.62 -, vom 29. März 1966 - BVerwG II C 86.65 - [MDR 1966 S. 698] und vom 26. Mai 1966 - BVerwG II C 11.63 - ferner auch Baumbach-Lauterbach, ZPO, 29. Aufl. [1966], § 282 Anhang Anm. 3).

    Dieser Beweis kommt nur bei typischen Geschehensabläufen in Betracht, und zwar in Fällen, in denen ein gewisser Tatbestand nach der allgemeinen Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache hinweist und infolgedessen wegen des typischen Charakters des Geschehens die konkreten Umstände des Einzelfalles für die tatsächliche Beurteilung ohne Bedeutung sind (vgl. hierzu Urteile vom 31. März 1965 - BVerwG VI C 127.62 -, vom 29. März 1966 - BVerwG II C 86.65 - [MDR 1966 S. 698], vom 26. Mai 1966 - BVerwG II C 11.63 - und vom 23. November 1966 - BVerwG VI C 97.63 - mit weiteren Nachweisen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung).

  • FG Niedersachsen, 13.02.1997 - IX 251/96

    Steuerliche Berücksichtigung von Verlusten aus der Vermietung von Wohnmobilen;

    So beruht der Anscheinsbeweis auf der Erfahrung, daß gewisse typische Sachverhalte bestimmte Folgen auslösen oder daß umgekehrt bestimmte Folgen auf einen typischen Geschehensablauf hindeuten (BVerwG-Urteil in Buchholz, a.a.O., und vom 26. Mai 1966 II C 11.63, Buchholz, 310, § 86 VwGO Anhang Nr. 34, jeweils m.w.N. der Rechtsprechung; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 96 FGO Anm. 11).
  • BVerwG, 21.11.1968 - II C 100.65

    Anwendungsbereich der Regeln des prima-facie-Beweises - Anscheinsbeweis bei

    Diese bereits in dem vom Berufungsgericht zitierten Urteil BVerwGE 7, 164 [167] dargelegte Rechtsauffassung entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (u.a. Urteile vom 26. Mai 1966 - BVerwG II C 11.63 - und vom 17. Dezember 1963 BVerwG II C 95.62-).
  • OVG Sachsen, 07.02.2002 - 5 B 443/99
    So beruht der Beweis des ersten Anscheins letztlich auf der Erfahrung, dass typische Sachverhalte bestimmte Folgen auslösen und das umkehrt bestimmte Folgen auf einen typischen Geschehensablauf hindeuten (BVerwG, Urt. v. 26.5.1966 - II C 11.63, Buchholz, 310, § 86 VwGO Anhang-Nr. 34).
  • BVerwG, 07.06.1988 - 6 B 36.88

    Voraussetzungen einer Gewährung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

    Die damit aufgeworfene Rechtsfrage würde die Zulassung der Revision jedoch nicht rechtfertigen, weil sie in der höchstrichterlichen Rechtsprechung im Sinne der Rechtsauffassung des Berufungsgerichts geklärt ist (BVerwG, Urteil vom 26. Mai 1966 - BVerwG 2 C 11.63 -).
  • BVerwG, 18.12.1972 - V B 20.72

    Verpflichtung der Flurbereinigungsbehörde zur Beweissicherung des Zustandes eines

    Bei dem zum prima-facie-Beweis erhobenen Beschwerdevorbringen handelt es sich bei näherer Sicht um Einwendungen gegen die dem Tatsachengericht obliegende Beweiswürdigung, deren Nachprüfung dem Revisionsgericht durch § 137 Abs. 2 VwGO verwehrt ist (Urteil vom 26. Mai 1966 - BVerwG II C 11.63 - [Buchholz 310 § 86 Anh. Nr. 34]), weshalb hierauf keine Revisionszulassung gegründet werden kann.
  • BVerwG, 11.07.1968 - II C 74.65

    Versorgung früherer Berufsoffiziere - Anwendung der Ruhensvorschriften bei

    Dadurch wird in aller Regel weder der Untersuchungsgrundsatz noch der Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme oder die Aufklärungspflicht verletzt; dies folgt bereits aus dem Grundsatz der Einheit der mündlichen Verhandlung (ebenso schon Urteil des Senats vom 26. Mai 1966 - BVerwG II C 11.63 - unter Hinweis auf Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 11. Mai 1960 - BVerwG VI C 5.58 -, vom 9. Juli 1962 - BVerwG VIII C 64.60 - [DVBl. 1963 S. 28] sowie Beschlüsse vom 12. März 1965 - BVerwG II B 10.63 - und vom 14. September 1965 - BVerwG VII B 136.64 -).
  • BVerwG, 08.08.1972 - IV B 104.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Unterbliebene

    Das Berufungsgericht verletzt nicht seine Sachaufklärungspflicht, wenn es die vorhandenen Vernehmungsniederschriften verwertet und von einer nochmaligen Vernehmung des Zeugen absieht, sofern nicht besondere Umstände die nochmalige Vernehmung des Zeugen geboten erscheinen lassen (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 9. Juli 1962 - BVerwG VIII C 64.60 - [DVBl. 1963, 28], vom 26. Mai 1966 - BVerwG II C 11.63 - [Buchholz 310, § 86 VwGO Anhang Nr. 34], vom 10. Mai 1967 - BVerwG VI C 136.63 - [Buchholz 310, § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 58] und vom 25. April 1968 - BVerwG III C 174.67 - [NJW 1968, 1441]; Bundesgerichtshof, Urteile vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - [NJW 1968, 1138] und vom 28. Januar 1972 - V ZR 183/69 - [NJW 1972, 584]).
  • BVerwG, 24.07.1969 - VI B 65.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung von

  • BVerwG, 25.04.1968 - II C 68.64

    Anspruch der Witwe eines verstorbenen Beamten auf Gewährung von Witwengeld -

  • BVerwG, 01.03.1967 - VI B 30.66

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 23.11.1972 - II B 27.72

    Beweisanforderungen bei Geltendmachung von Rechten aus dem Gesetz zur Regelung

  • BVerwG, 04.01.1971 - II B 24.70

    Voraussetzungen für die Zulassungen einer Revision - Rechtsverbindlichkeit einer

  • BVerwG, 20.06.1969 - VI B 42.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verstoß gegen

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